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Sprachwandel wird am deutlichsten an Wörtern wahrgenommen, an Wörtern, die in neuer Bedeutung gebraucht werden, aus vorhandenen "Wortbausteinen" neu gebildet, aus anderen Sprachen übernommen oder aus vorhandenen und fremden Elementen in neuer Weise zusammengesetzt sind. Auch wertende Einstellungen zu Sprachveränderungen richten sich meist auf Wörter, die als unverständlich, hässlich oder überflüssig abgelehnt oder als reizvolle Neuerungen in den eigenen Sprachgebrauch übernommen werden.
Die gegenwärtigen Veränderungen der deutschen Sprache durch lexikalischen Wandel, also Veränderungen des Wortschatzes, bilden den Gegenstandsbereich der 36. Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache (IDS). In Vorträgen und Diskussionen sollen unter verschiedenen Aspekten aktuelle Veränderungen, Kontinuitäten und Brüche in der Entwicklung des deutschen Wortschatzes dargestellt, aber auch die öffentliche Wahrnehmung des Sprachwandels, einschließlich kritischer Bewertungen der Neuerungen behandelt werden. Thematische Aspekte sind unter anderem:
Die öffentliche Kritik an "neuen und fremden Wörtern" in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird in einer abschließenden Podiumsdiskussion vorgestellt und erörtert.
Im zeitlichen Rahmen der Jahrestagung wird der Konrad-Duden-Preis der Stadt Mannheim vergeben.
Anmeldung Institut für Deutsche Sprache - Jahrestagung 2000 - Postfach 101621 68016 Mannheim Tel.: 0621-1581-0 Fax: 0621-1581-200 |
Tagungsort Bürgersaal Stadthaus Mannheim N1, am Paradeplatz Mannheim |
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